Aikido -Plakat-Friedland

Aikido -Plakat-Friedland

Klein sein hat auch seine Vorteile 😉 individuelles AIKIDO – Training im Kleinstgruppenprinzip! Aufgrund unseres sehr kleinen Aikido-Trainingsraumes liegt die Anzahl der Teilnehmer bei 2- 4 Personen, so können wir aber sehr individuell und gezielt trainieren. Neben der besonderen Qualität bietet Euch diese Variante eine zeitliche Flexibilität hinsichtlich der Trainingstermine. Schaut doch mal zum Probetraining vorbei!! Schreibt uns eine kurze E-Mail – Kontakt – hier unser neues Plakat...

Aikido-Training Berlin

AIKIDO Start 2018 Wir sind zwar ein kleiner Verein, gehören aber zum Aikido Verband Berlin-Brandenburg e.V., mit allen seinen Vorteilen. Im Aikido-Verband Berlin-Brandenburg e.V. sind insgesamt elf Aikido Vereine aus Berlin und Brandenburg verbunden. Jedes Vereinsmitglied kann daher auf die an jedem Tag in der Woche – inklusive des Wochenendes – angebotenen Aikido-Trainings zurückgreifen. Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht dies regelmäßig zu nutzen. Der Jahresauftakt startete mit einem gemeinsamen Training in Berlin Charlottenburg. Neben dem Zentraltraining von Roger Zieger (6. Dan) mit dem Schwerpunkt Nage- und Katame-Waza, wiederholten wir mit Beate Heger (4. Dan) Grundtechnicken vom 5. bis 3 Kyu. Beate schaute genau auf den gesamten Bewegungsablauf und streute immer wieder scheinbar kleine, aber entscheidende Details ein. Was für ein Start, ich habe wieder viel gelernt! Herzlichen Dank an alle Trainer für ihr intensives Training, immer gern...
O-Marsch

O-Marsch

Ab ins Gelände! Ausbildung „Zurechtfinden im Gelände“ – Erstmals führte die Landesgruppe Berlin, unterstützt durch unseren Verein, einen regionalen Orientierungsmarsch bei eingeschränkter Sicht durch. Die Ausbildung diente der Vorbereitung auf die Durchschlageübungen „Eiswolf“ und „Blue Nail“ im Januar (Schleswig-Holstein) bzw. Februar 2018 (Dänemark). Das zurechtfinden in einem völlig fremden Gelände und nur mit Karte und Kompass ist eine echte Herausforderung. Um die Übung etwas anspruchsvoller zu gestalten mussten auch Fließe und moorige Senken überwunden werden. Der starke Regen die Tage zuvor hatten selbst die einst trockenen Wiesen und Felder in ein sumpfähnliches Gelände verwandelt. Zäh gestalteten sich die Wege zu den einzelnen anlaufpunkten. Insgesamt legten die Kameraden 17 km zurück, gegen 02:00 Uhr ging es dann in eine kurze aber wohlverdiente Nachtruhe. Ein anstrengender und sehr lehrreicher Einstieg in das Jahr...